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Vorbereitung

Die häufigste Frage…

…lautet: „Was macht ihr mit eurem Haus?“

Wenn wir von unserem Projekt erzählen kommt meist als eine der ersten Fragen die nach dem Haus. Die Antwort: Am liebsten möchten wir unser Haus vermieten, denn wenn wir nach 3 Jahren zurückkommen, möchten wir nicht von Null beginnen. Schließlich stehen dann genug andere Herausforderungen an, um sich wieder in der Heimat zu integrieren: neue Jobs, Ronja wird dann in die Schule kommen und sicherlich wird es auch ein gewissen Kulturschock. Dennoch wollen wir unser Herz nicht an unseren Besitz hängen und uns von einer Immobilie an unserer Berufung hindern lassen.

Wer also jemanden kennt oder Interesse hat, darf uns gerne kontaktieren für weitere Details oder für einen Besichtigungstermin.

Die Adresse kann man dem Impressum entnehmen, das Grundstück hat eine Größe von 608 m² mit großem Garten, das Haus hat eine Wohnfläche von ca. 170 m². Es gibt 2 Bäder, 2 Kinderzimmer (1 davon bisher als Gästezimmer genutzt), 2 Arbeitszimmer, 1 Schlafzimmer, Küche, Speisekammer, Wohn-/Esszimmer. Mehr Details und Bilder werden wir hier in Kürze veröffentlichen.

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Vorbereitungen laufen

Am Sonntag in einer Woche werden wir für einen 5-tägigen Vorbereitungskurs bei unserer Missionsgesellschaft VDM in Bassum (in der Nähe von Bremen). Bis dahin dürfen wir noch einige Einheiten der Online-Schulung komplettieren. Damit sind auch die Abende wenn das Kind schläft gut gefüllt. Ein Punkt der für uns noch zu klären ist, ist die Betreuung unserer Tochter Ronja in der Zeit. Damit wir beide uns auf die Seminaren konzentrieren können, wäre es gut wenn jemand in der Zeit auf Ronja aufpassen kann. Wir haben auch tolle Angebote aus unserer Gemeinde, die die Betreuung übernehmen würden. Allerdings suchen wir jemanden, der mitkommen kann. Bisher war sie noch nicht einen ganzen Tag ohne einen von uns Eltern, daher können wir uns nicht vorstellen, sie für eine ganze Woche bei jemand anderem zu lassen.

Also, wer sich vorstellen kann, für ein paar Tage mit uns zu kommen, darf sich gerne bei uns melden. Genauso möchten wir euch dieses Anliegen für eure Gebete anvertrauen. Wir hoffen, dass sich eine Lösung findet.

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Mutmacher

Wer kennt das nicht: Man steht vor einer großen Aufgabe und weiß gar nicht wie man das schaffen soll. Wir stehen am Anfang unserer Vorbereitungen für unseren Missionseinsatz und auch uns kommen immer wieder mal Zweifel. Wie sollen wir das schaffen? Wie soll das finanziert werden?

Und dann spricht Gott hinein in unsere Situation, wie mit der Tageslese vom Freitag, 7.2.2025:

1 Jesus rief seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und Krankheiten zu heilen. 2 Er beauftragte sie, überall die Botschaft von Gottes Reich zu verkünden und die Kranken gesund zu machen. 3 »Nehmt nichts mit auf die Reise«, befahl er ihnen, »weder Wanderstock noch Tasche, weder Essen noch Geld, nicht einmal ein zweites Hemd. 4 Wenn ihr in ein Haus kommt, dann bleibt dort zu Gast, bis ihr weiterzieht. 5 Seid ihr aber in einer Stadt nicht willkommen, dann geht fort und schüttelt den Staub von euren Füßen als Zeichen dafür, dass ihr die Stadt dem Urteil Gottes überlasst[1].« 6 Die Jünger machten sich auf den Weg und zogen von Ort zu Ort. Überall verkündeten sie die rettende Botschaft und heilten die Kranken. 

Lukas 9,1-6 (HFA)

Jesus schickt seine Jünger los in seinem Auftrag, ohne Geld, Essen usw. und will damit sagen: „Verlasst euch ganz auf mich, ich werde für euch sorgen!“

Das gibt uns in unserer Situation auch Trost und neuen Mut, denn wir wollen uns ganz auf IHN verlassen und darauf vertrauen, dass ER es möglich macht, wenn es sein Auftrag ist.