Wer kennt das nicht: Man steht vor einer großen Aufgabe und weiß gar nicht wie man das schaffen soll. Wir stehen am Anfang unserer Vorbereitungen für unseren Missionseinsatz und auch uns kommen immer wieder mal Zweifel. Wie sollen wir das schaffen? Wie soll das finanziert werden?
Und dann spricht Gott hinein in unsere Situation, wie mit der Tageslese vom Freitag, 7.2.2025:
1 Jesus rief seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und Krankheiten zu heilen. 2 Er beauftragte sie, überall die Botschaft von Gottes Reich zu verkünden und die Kranken gesund zu machen. 3 »Nehmt nichts mit auf die Reise«, befahl er ihnen, »weder Wanderstock noch Tasche, weder Essen noch Geld, nicht einmal ein zweites Hemd. 4 Wenn ihr in ein Haus kommt, dann bleibt dort zu Gast, bis ihr weiterzieht. 5 Seid ihr aber in einer Stadt nicht willkommen, dann geht fort und schüttelt den Staub von euren Füßen als Zeichen dafür, dass ihr die Stadt dem Urteil Gottes überlasst[1].« 6 Die Jünger machten sich auf den Weg und zogen von Ort zu Ort. Überall verkündeten sie die rettende Botschaft und heilten die Kranken.
Lukas 9,1-6 (HFA)
Jesus schickt seine Jünger los in seinem Auftrag, ohne Geld, Essen usw. und will damit sagen: „Verlasst euch ganz auf mich, ich werde für euch sorgen!“
Das gibt uns in unserer Situation auch Trost und neuen Mut, denn wir wollen uns ganz auf IHN verlassen und darauf vertrauen, dass ER es möglich macht, wenn es sein Auftrag ist.