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Wer sind wir und was haben wir vor?

Wir sind Janina und Sven Baumann und wohnen mit unserer Tochter Ronja (3 Jahre) in Grettstadt bei Schweinfurt. Dort sind wir in der Ev. Kirche St. Michael in Gochsheim in Jugend- und Kinderarbeit sowie im Kirchenvorstand engagiert. Im August 2025 werden wir für 3 Jahre zu einem Missionseinsatz bei Diospi Suyana nach Peru aufbrechen.
Warum machen wir das?
Vielleicht klingt das für manchen ein wenig verrückt, aber wir fühlen uns von Gott berufen, in seinem Auftrag diesen Dienst zu tun. Im Sommer 2023 betete Sven dafür, dass Gott ihm zeigen möge, was er mit uns vorhat und wie wir uns für ihn einsetzen können. Damals dachten wir eher an eine berufliche Neuorientierung, aber irgendwo in der Nähe….
Durch ein Buch erfuhren wir über Diospi Suyana, und was dann alles passierte, ließ uns zu der Überzeugung kommen, dass es das ist, was Gott mit uns vorhat.
Was ist eigentlich Diospi Suyana?
Diospi Suyana ist ein Krankenhaus mitten in den Anden, gegründet von einem deutschen Ärztepaar, Klaus-Dieter und Martina John. Seit der Eröffnung im Jahr 2007 bietet es medizinische Versorgung nach westlichem Standard für die indigenen Quechuas, die sonst kaum eine Chance auf überhaupt eine medizinische Versorgung haben.
2014 wurde eine Schule, das Colegio Diospi Suyana, eröffnet. Diese ermöglicht den Quechuas Zugang zu einer guten Bildung, wodurch auch die Ärmsten eine Zukunftsperspektive erhalten.
Seit 2016 gehört auch ein Medienzentrum dazu, von wo aus über Radio und Fernsehen die Botschaft von Jesus Christus verbreitet wird.
Was machen wir dort?
Janina wird in der Schule als Heilpädagogin arbeiten und Sven wird in der Technikabteilung an verschiedenen Projekten zur Erweiterung bzw. Wartung und Instandhaltung mitarbeiten.
Wo ist denn das?
Curahuasi liegt ca. 3 Autostunden von Cusco entfernt mitten in den Anden. Die Kleinstadt liegt auf 2600 m Höhe und gehört zur Provinz Abancay in der Region Apurimac im Süden Perus.
Wie funktioniert das alles?
Wir haben uns bereits einer Missionsgesellschaft angeschlossen, der Vereinigten Deutschen Missionshilfe (VDM). Diese wird unser Arbeitgeber in Deutschlands sein und uns nach Peru entsenden. Da der gesamte Einsatz auf ehrenamtlicher Basis läuft, müssen wir also für unseren Lebensunterhalt selbst sorgen. Das heißt wir (und auch die anderen Missionare) sind auf Spenden angewiesen, um den Einsatz zu finanzieren.
Du willst uns unterstützen?
Beten: Es liegen viele Herausforderungen vor uns, schon jetzt in der Planungs- und Vorbereitungszeit. Weil wir es erlebt haben und wissen, was das Gebet bewirkt, darum freuen wir uns über jeden der in der Fürbitte an uns denkt.
Spenden: Wie oben geschrieben, müssen wir uns selbst über Spenden finanzieren und sind somit dankbar für jede Spende die an unser Konto bei der VDM geht.
Weitersagen – damit auch andere uns unterstützen können.
Wir freuen uns, wenn ihr an unserem Anliegen teilhaben möchtet. Dazu meldet euch bitte unter diesem Link bei der VDM an. Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir euch nur dann unseren Newsletter schicken. Zu sehen, dass ihr euch dafür interessiert, gibt uns Mut und Kraft für die Herausforderungen, die uns bevorstehen.